INSANE #IBIZA EDITION 2016, A SOUNDWALK AND GUIDE FOR 2017

Ach Ibiza.
2016 hatten wir eine gute Zeit auf der Insel.
Ibiza ist im ständigen Wandel, zum Glück.
Wer gerne mal nach Ibiza möchte, für den sind folgenden Tipps gedacht.

13 absolute Do’s und 13 Dont’s für eine gute Zeit auf Ibiza.
Das Ganze ist in einen Soundspaziergang gepackt.

Los geht der Trip…

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9 Tipps für Indien #india #Bangalore #Trips

Indien ist (und bleibt) ein Land das auf dem Vormarsch ist.

Gerade die IT wird aus Richtung Indien angefeuert. Aber es ist mehr als ein Offshoringland.
Indien ist eine komplett neue Welt. 1800 km von Deutschland entfernt ist eine Reise nicht mehr unmöglich.

 

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Meine 7 #EVERNOTE Tipps

Ich lade viele Apps. Wirklich nutzen wird man später, naja, wenige.

Aber seit gut 2 Jahren bin ich Evernote Premium Kunde und bin für diesen Dienst wirklich dankbar. Es ist mein digitales Gedächtnis.

Der größte Vorteil ist, dass ich von allen Orten und Geräte auf die Informationen zurückgreifen kann. Die Medienbrüche werden in Evernote perfekt harmonisert.

Tipp 1: Evernote als Kontakt anlegen

Ich habe in allen Geräten einen Kontakt namens „Evernote Upload“. Immer wenn ich eine wichtige Rechnung, einen Buchungsbestätigung oder eine Reservierung erhalte, leite ich diese direkt an Evernote weiter. Zu jedem Konto gibt es einen eigene generierte Adresse. Weitergeleitet Emails werden dann automatisch in Evernote gesichert. Über die Betreffzeile ließe noch einiges rausholen, aber ich sortiere meist später am Rechner.

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Tipp 2: Favoriten und Meldungen

Was nützt die beste Notiz, wenn du nicht weißt wann und wo Sie zu gebrauchen ist. Ich lade ganze Reiseverläufe ein. Wenn man an einen Knotenpunkt ankommt kann man über die Favouriten schnell auf die richtige Notiz zurückgreifen. Die Alarmfunktion ist top in Mac integriert. Einfach einen Alarm auf den Ankunftszeit im Supermarkt stellen und du vergisst keine Milch. Bei Vertragsabschluss schon einen Kündigungstermin hinterlege – läuft.

 

Evernote_Premium

 

Tipp 3: Notizbücher und Stapel

Die Suchfunktion in Evernote ist fantastisch. Es werden auch ähnliche Notizen beim Lesen einer Notiz angezeigt. Aber alles kann eine Maschine nicht erfassen.

Hier helfen Notizbücher, die sich auch in Stapel zusammenfassen lassen, Ordnung zu schaffen und Themencluster zu bilden.

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Tipp 4: Reperaturprotokolle und Ausgaben

Ich habe für alle mobile und Gegenstände mit Wartungszyklen eine Notiz angelegt. Ich erfassen wann ich welche Reperatur am Auto, Fahrrad oder sonstigen Geräten vorgenommen habe. Das hilft und da das Handy immer dabei ist, kann es direkt bei der Abholung aus der Werkstatt passieren. Ein schöner zentraler Ort um dezentral Informationen zu sammeln.

 

 

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Tipp 5: Teile

Ich arbeite mit Menschen in Projekten. Die häufigsten Probleme sind Kommunikationsprobleme. Nach einem Termin oder als Info stelle ich gerne meine Notizen oder Planungen zur Verfügung. Dann kann jeder den letzten Stand mitbekommen und Änderungen werden direkt in alle Ziele durchsynchronisiert.

 

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Tipp 6: Skitch

Skitch ist eine Zusatzapplikation von Evernote. Die Funktion „Screenshots“. Der Clou – Skitch hat alles was eine Screenshotapp braucht. Notierungs-, Markierungsfunktionen, Anonymisierungsfunktion und ist Evernote integriert. Ich habe dafür ein eigenes Notizbuch angelegt und dort werden die Screenshots automatisch synchronisiert. Das erzeugt manchen Datenmül, da alles weggesichert wird, aber hat mir schon häufiger geholfen.

 

Skitch

 

Tipp 7: integriere Evernote in die wichtigsten Funktionen

 

Ich arbeite nicht nur an einem Computer und nicht nur in einem Umfeld. Aber ich versuche überall Evernote zu integrieren. Für fast alle Browser gibt es Plug-Ins, ebenso für Outlook und das erleichtert das sinnvolle Sammeln von Informationen ungemein.

Hier ein Auszug aus den genutzten Apps.

 

Evernote Clearly, Evernote Webclipper, Evernote Outlook Plug-In

 

2014-05-21 10_46_12-Inbox - Microsoft Outlook

 

Nutzt du auch Evernote? Wenn ja, wie und warum?

Beste Grüße,
Mario

3 days off – Hamburg – 10 Tipps

Hamburg „D“eine Perle? Ja, auf jeden Fall eine Reise wert. Städtetrips und Kurzreisen sind heißer als der Hype ums iPad. Wer eine cool Stadt besuchen möchte, der sollte nach Hamburg fahren. Die Stadt hat Kultur, Party, den Kiez, Fisch und ne Menge netter Leute.

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Rocking Science – so hilft dir das Internet im Studium

Fluch und Segen Internet. Auf der einen Seite schafft das Internet Zugang zu jedem Wissen, an jedem Ort, auf der anderen Seite steigt der Aufwand Informationen zu filtern.

Fakt ist: Der Besuch im in der Bibliothek ist wichtig, aber nicth notwendig.

Hier sind 8 Hilsmittel die helfen können zu zitieren, Informationen zu organisieren, Quellen zu finden.

  1. Google Books (http://www.google.de/books)
    Querlesen geht digital schneller. In der Bibliothek mit dem Korb in den Keller laufen, das Buch im richtigen Regal suchen, ausleihen und dann am Platz merken, dass es das falsche Werk war, kann erheblich abgekürzt werden.
    Viele Titel stehen in Google Books zum Einlesen bereit. Mal mehr, mal weniger Seiten. Tipp: kann auch mit Amazon’s „Blick ins Buch kombiniert“ werden.
  2. Deutsche National Bibliothek (http://www.dnb.de/DE/Home/home_node.html)
    Liefert alle Indexdaten deutscher Werke. Da heißt, dass, was zum Zitieren benötigt wird (Autor, Verlag, VÖ…). Ideal dann, wenn eine Stelle zitiert wurde, noch nicht im Literaturverzeichnis steht, aber das Buch schon wieder in den Händen der Bibliothek ist.
  3. Google Scholar (http://scholar.google.de/)
    Dieser „Auswuchs“ der größten Suchmaschine wird hoffentlich nicht in naher Zukunft eingestampft. Wer nach der aufsteigenden Relevanz von zitierten Stellen suche und finden möchte, ist hier richtig. Hier lassen sich auch Dokumente finden, die bei der normalen Google Suche aus dem Filfter fallen. Beispielsweise PDF Dokumente.
  4. Evernote (http://evernote.com/intl/de)
    Ist „das“ Werkzeug für Listen. Ein digitales Notizbuch deluxe. Der Vorteil ist, dass nicht nur Dokumente hinzugefügt werden können, sondern auch Notizbücher ausgetausch, gemeinsam genutzt und einzelne Notizen verschickt werden können. Die Software speichert die Inhalte in der cloud, also im Netz. Zu nutzen als App/Installation oder über den Browser.
  5. Google Docs (http://docs.google.com/?hl=de)
    Ist dafür gedacht, um Dokumente in online-kolloboration gemeinsam zu bearbeiten. In der Forschung bleibt man häufig selbst sein bester Freund, also warum nicht Dokumente mit sich selber teilen. Finale Dokumente könnten auch hier verfasst werden, aber die Editiermöglichkeiten, im Vergleich zu Word, sind eingeschränkt. Heutzutage werden Dateien nicht auf dem Stick gespeichert, sondern in der Cloud.
  6. Die Webseite der Bibliothek deines Vertrauens (http://www.ulb.uni-bonn.de/)
    Ein Bibliothekausweis ist die sinnvollste Investition. Aber auch ohne Ausweis und ohne das here Ziel sich Bücher auszuleihen, kann das Quellpotential eines Themas eingegrenzt werden. Der Vorteil zu Amazon ist, dass auf Seiten der Bibliotheken auch Magazine, Bücher und E-Medien erfasst werden.
  7. FACEBOOK (https://www.facebook.com)
    Bei Facebook kannst du so viele Menschen finden, die dir helfen können ein Thema zu bearbeiten. Ein großes Wissennetzwerk. Ja, komm es war ein Versuch wert – Facebook klaut nur wertvolle Zeit 😉

Auch wenn die Hilfen besser geworden sind – schreiben muss man immer noch selbst. Viel Erfolg.

Rock on und beste Grüße,

Mario

Mensch Mayer!

Köln. Tatort toller Talente. Heute abend – Mayer Hawthorne.

Tickets für Mayer Hawthorne waren schon lange gekauft, aber kurzfristig kam der Hunger in die quere. Also suchten wir im strömenden Augustregen zielorientiert etwas zu Essen in Ehrenfeld. Das erste mal, dass wir „Around me“ erfolgreich angewandt haben. Die Bewertung von Limone auf der Venloerstraße waren in der nächsten Umgebung nicht zu übertreffen… Also „Platz nehmen“. In der Kürze der Zeit sind wir nicht in die gesamte Küchenphilosophie eingetaucht, aber die Karte ist stimmig und die Qualität passt. Zwei Personen zahlen für 1,5 Gänge zusammen 40 €.

 

 

Von der Körnerstraße in Richtung Bahnhof Ehrenfeld.

 

 

Die Schlange vor dem Club Bahnhof Ehrenfeld war lang. Der WDR hat sich imposant mit Ü-Wagen platziert und das interessant gekleidetet Publikum wartete geduldig auf den Einlass. Nebenbei. Die Ticket kosteten 25 € / 27 €.

 

Der CBE ist sortiert-Indie. Genau die richtige Priese an „Nicht-Helligkeit“, gut ausgewählte Getränke die am Puls der Zeit liegen und nocht nicht so abgerockt wie das Gebäude 9 oder das Underground, aber mindestens genauso charmant.

 

 

21:30 – die Show / der Flow beginnt. Den Auftakt macht das Cover „Maybe So“ und direkt ist das Publikum elektrisiert. 70 % Frauen und 30 %  Männer haben von Sekunde 1 den Groove. Der Junge aus Detroit versteht es charmant sein Publikum um den Finger zu wickeln. Seine tolle Stimme und ausdrucksvolle Besetzung rocken.

 

Die Interaktion war perfekt. Es gibt Künstler die reden kein Ton und hätten am liebsten kein Publikum und es gibt Künstler die wären besser Politiker geworden. Mayer macht Spaß. Fotosession, Bewegungstherapie und Showeinlagen sind richtig dosiert.

 

 

Neben Musik aus dem „alten“ / „neuen“ Programm covert die Crew gekonnt RnB Klassiker Pharrell Williams „Beautiful“ und all time favourites aus der Soulecke. Im ganzen Set schließt ein Stück nahtlos an das Nächste ganz ohne Spannungskurven zu vergessen. Die Zugabe wurde dankend gegeben und so konnten alle Gäste mit einem Lächeln und groove den CBE verlassen.

 

 

RnB / Soul / Funk kommen zurück. Aloe Black, Mayer Hawthorne prägen mit Ihrem Preppy Style einen neuen Sound der Spaß macht. Die Kombo am Abend war herrlich anzuhsehen. Keine Controller, alles handgemacht. Get it on!

Beste Grüße,

Mario

Sport trotz Kälte?

Winterpause kann ja jeder.

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Die Formel für Ausdauersportler lautet, dass konstantes Training wichtig ist. Die Winterpause mag es zwar geben, Tage ohne Training sind sinnvoll und an Weihnachten darf auch nach Herzenslust gesündigt werden…
Aber! Kälte ist keine Ausrede um dem Sport aus dem Wege zu gehen. Sport in Minustemperaturen ist nicht gefährlich und kann sogar das Immunsystem stärken. Wer regelmäßig Sport treibt ist stressresistenter, kreativer und Bewegung fördert die Intelligenz.

Also raus, denn da ist das Licht und das brauchen wir im Winter besonders um glücklich zu sein.

Hier die wichtigsten Tipps:

1.    Viel trinken
2.   Richtige Kleidung
3.    Puls langsam steigern
4.    richtig vorbereiten
5.    kurze / keine Pausen
6.    Kein Sport bei Erkrankung
7.    schnelles Aufwärmen

zu 1: Obwohl wir ähnlich viel Kalorien wie beim „Sommersport“ verbrennen, wird die Zunahme von Getränken verringert. Die Kälte wird als nicht so große Belastung wie Wärme empfunden. Dennoch ist viel trinken sehr wichtig. Der Mineralstoffhaushalt muss ausgeglichen werden.

zu 2: Ich erinnere mich an einen bedeutenden Gymnasiallehrer der einst sagte. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung. Das stimmt! Profibekleidung vom Fachhändler ist die beste, aber auch teuerste Lösung. Für alle gilt: Kleide dich warm. Sensible Stellen wie Ohren, Füße und Hände sind besonders zu schützen. Für den Körper bietet sich einen Zwiebeltaktik an. Zu warm ist auch im Winter nicht gut. Überflüssige Kleidung kann dann abgelegt werden.

zu 3: Bewegung erzeugt Wärme und steigert dir Herzfrequenz. Im Sommer ist eine höhere Grundwärme gegeben. Im Winter also erst langsam auf ein Grundpuls/-wärme hinarbeiten und danach mit der Belastung beginnen.

zu 4: Dehnen ist auch im Winter nicht zu vernachlässigen. Wer Verletzungen vorbeugen möchte, sollte bereits im warmen (Wohnung etc.) mit Dehnübungen beginnen, bevor es in die Natur geht

zu 5: Pausen sind je nach Länge der Trainingseinheit sinnvoll und notwendig. Aber im Winter sollten diese Pausen verkürzt oder das Training so ausgelegt sein, dass Pausen vermieden werden können. In der Pausenphase kühlt der Körper rasch ab und das Verletzungsrisiko steigt an.

zu 6: Allem Ehrgeiz zum Trotz. Wer krank ist sollte keinen Ausdauersporttreiben. Der Körper ist nicht in der Lage diesen Belastungen stand zu halten und das Herz wird noch mehr belastet. Langzeitschäden können die Folge sein.

zu 7: Zuhause vom erfolgreichen Training angekommen ist eines ganz wichtig. Das Bier nach dem Sport ist am besten nach der Dusche zu genießen. Der Körper kühlt schnell ab und ist anfälliger Krankheiten. Sportkleidung schnell ausziehen, warm duschen und dann das verdiente Bier oder auch Obst genießen.

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*run on – Mario