In Köln tut sich wieder was!
Nicht nur, dass der Rheinauhafen samt Microsoft an Attraktivität gewinnt und damit Köln fast vergleichbar ist mit Hamburgs Hafenstadt, nein es öffen auch zahlreiche neue Clubs.
Gute Bars haben wir ja schon. Aber nicht Mann braucht auch Abwechslung zum Al Salam oder dem Shepheards.
(Quelle: http://www.flamingo-royal.com/)
Neu eröffnet im Friesenviertel das „Flamingo Royal„. So wie der Name klingt, gibt man sich auch. Schwarzverschiefert, pink, edel und das Gefühl von „komme ich bloß rein“. Ein Boutique Club halt…
…könnte eine gute Konkurrenz zur Ivory werden.
(Quelle: http://www.king-kamehameha.de/)
Wo wir schon beim Rheinauhafen waren. Das „King Kamehamea„, benannt nach einem Hawaiianischen Gott, wird wohl die Latte am höchsten Hängen. 1400qm Fläche, Restaurant, Club und Erfahrung aus Frankfurt und Mallorca im Gepäck. Das wird rock’n!
(Quelle: http://www.opernterrassen.de/)
Die Operterassen haben sich sehr schnell zum neuen Partydomizil gemausert. Liegt es an den guten Konditionen? Dem Unverbrauchten Ruf? Dem neuen Aussehen?
Die Kollegen vom „Yamabooki Club„ residieren ab sofort jeden dritten Samstag in deren Immobilie und übrigens Mousse T. ist am 6.12. zu Gast.
(Quelle: http://www.yamabookiclub.com/)
Geschäfte gibt es in Kölns Aushängeschilder der Ehrenstraße und Schildergasse noch und nöcherer. Ich habe einen Sneakerladen für diejenigen gefunden, die genug vom Standard alá Footlocker, Runnerspoint und Co haben. „THE GOOD WILL OUT“ hat Sneaker vernab des Massenmarkts. Ich konnte nicht anders als zuschlagen.
(Quelle: http://www.thegoodwillout.com/)
Köln rockt!