DIE CLOUD IST WICHTIGER ALS EIN BÜRO #CLOUD #TOOLS #GADGETS #DIGITAL

Ich habe mich gefragt –

„Wie wichtig ist eigentlich ein Büro?“

Ist ein Büro Status? Notwendig? Wichtig? oder verzichtbar?

Meine kurze Antwort ist radikal.

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Rocking Science – so hilft dir das Internet im Studium

Fluch und Segen Internet. Auf der einen Seite schafft das Internet Zugang zu jedem Wissen, an jedem Ort, auf der anderen Seite steigt der Aufwand Informationen zu filtern.

Fakt ist: Der Besuch im in der Bibliothek ist wichtig, aber nicth notwendig.

Hier sind 8 Hilsmittel die helfen können zu zitieren, Informationen zu organisieren, Quellen zu finden.

  1. Google Books (http://www.google.de/books)
    Querlesen geht digital schneller. In der Bibliothek mit dem Korb in den Keller laufen, das Buch im richtigen Regal suchen, ausleihen und dann am Platz merken, dass es das falsche Werk war, kann erheblich abgekürzt werden.
    Viele Titel stehen in Google Books zum Einlesen bereit. Mal mehr, mal weniger Seiten. Tipp: kann auch mit Amazon’s „Blick ins Buch kombiniert“ werden.
  2. Deutsche National Bibliothek (http://www.dnb.de/DE/Home/home_node.html)
    Liefert alle Indexdaten deutscher Werke. Da heißt, dass, was zum Zitieren benötigt wird (Autor, Verlag, VÖ…). Ideal dann, wenn eine Stelle zitiert wurde, noch nicht im Literaturverzeichnis steht, aber das Buch schon wieder in den Händen der Bibliothek ist.
  3. Google Scholar (http://scholar.google.de/)
    Dieser „Auswuchs“ der größten Suchmaschine wird hoffentlich nicht in naher Zukunft eingestampft. Wer nach der aufsteigenden Relevanz von zitierten Stellen suche und finden möchte, ist hier richtig. Hier lassen sich auch Dokumente finden, die bei der normalen Google Suche aus dem Filfter fallen. Beispielsweise PDF Dokumente.
  4. Evernote (http://evernote.com/intl/de)
    Ist „das“ Werkzeug für Listen. Ein digitales Notizbuch deluxe. Der Vorteil ist, dass nicht nur Dokumente hinzugefügt werden können, sondern auch Notizbücher ausgetausch, gemeinsam genutzt und einzelne Notizen verschickt werden können. Die Software speichert die Inhalte in der cloud, also im Netz. Zu nutzen als App/Installation oder über den Browser.
  5. Google Docs (http://docs.google.com/?hl=de)
    Ist dafür gedacht, um Dokumente in online-kolloboration gemeinsam zu bearbeiten. In der Forschung bleibt man häufig selbst sein bester Freund, also warum nicht Dokumente mit sich selber teilen. Finale Dokumente könnten auch hier verfasst werden, aber die Editiermöglichkeiten, im Vergleich zu Word, sind eingeschränkt. Heutzutage werden Dateien nicht auf dem Stick gespeichert, sondern in der Cloud.
  6. Die Webseite der Bibliothek deines Vertrauens (http://www.ulb.uni-bonn.de/)
    Ein Bibliothekausweis ist die sinnvollste Investition. Aber auch ohne Ausweis und ohne das here Ziel sich Bücher auszuleihen, kann das Quellpotential eines Themas eingegrenzt werden. Der Vorteil zu Amazon ist, dass auf Seiten der Bibliotheken auch Magazine, Bücher und E-Medien erfasst werden.
  7. FACEBOOK (https://www.facebook.com)
    Bei Facebook kannst du so viele Menschen finden, die dir helfen können ein Thema zu bearbeiten. Ein großes Wissennetzwerk. Ja, komm es war ein Versuch wert – Facebook klaut nur wertvolle Zeit 😉

Auch wenn die Hilfen besser geworden sind – schreiben muss man immer noch selbst. Viel Erfolg.

Rock on und beste Grüße,

Mario

Webtipps für die KW6 – 2012

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Google gibt Karacho. Noch kann G+ nicht gegen Facebook aufwarten. Aber Google baut eine Oberfläche auf der alle Services orchestriert werden. Hintergrundinfos hier:
http://googleplusinside.de/google-plus-mit-neuen-features-kalender-favoriten-und-google-docs/

Gestalte dein eigenes Rad. Nicht ganz günstig, aber individuell. Das Team aus Düsseldorf hat einen perfekten Laden umgesetzt. Online wie Offline.
Digitale Demokratie
Ein Klassiker, der E-Type.
Die Deutsche Welle hat den internetauftritt gerelauncht
Endlich ein Rucksack der mir gefällt:
Krause kanns! Ein digitales Multitalent deejayt, fotografiert und designt.
Fotos aus Südafrika. Kontrastreich, aussagekräftig und faszinierend.
Pinkbike ist das in England, was in Deutschland MTB-News ist. Hier gehts zum Best-of-Januar-Bild-Voting.
Besser als jeder Krimistoff ist die Wahrheit zum WCCB World Conference Center Bonn
Der Nürburgring wieder frei. Hier ist die Pressekonferenz in der Nachschau:
Hier ein Bericht zum Hintergrund: http://www.youtube.com/watch?v=Mf0rvPwap28
Beste Grüße,
Mario

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I’m Waving / Google Wave

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Ich wave auch (medienmenschpunktinfo@googlewave.com).
ss
Was ich erwarte? Erstmal nichts. Schließlich habe ich Facebook, bin bei Twitter und blogge. Mir fehlt es eigentlich an nichts. Ich will ja nicht darauf beharren, sondern mich Innovationen öffnen. Die Echtzeitkonversation (siehe Video unten) könnte ein riesen Sprung werden – sofern alle sich unter Googles Schirm stellen. Ein Googleemailkonto ist Minimum an Voraussetzung.
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich die Twittersuche mit dem Stichwort „googlewave“ laufen lassen habe. In seit 15 Minuten 2.683 Tweets – ich würde sagen der Hype ist da.

tab

Let’s Wave!

Beste Grüße,
Mario

Geschäftsmodelle von übermorgen

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Google ist heute. Das Internet der Dinge ist morgen. „Connecting the virtual world with the physical world.“ Das ist, verkürzt, die Formel für das Internet der Dinge. Die Innovationen die uns bevorstehen kann noch keiner genau datieren, aber was kommen wird, ist das die Zukunft noch viel erwarten lässt. Google ist heute nicht nur eine Suchmaschine, sondern ein Dienstleister, Hoster, Softwareanbieter und Werbegigant.

In Zukunft werden Vernetzungen und Transparenz immer wichtiger und wesentlicher. Das hat viele Vorteile. Wie im SAP-Video gezeigte „Überwachung“ kann bei einem Autovermieter Rückschlüsse über das Verhalten geben und so die Tarife anpassen, wenn sich jemand sorgsam verhält. Das heißt ich feilsche nicht mir auf dem Autohinterhof um den Preis, sondern lade mir die Historie von Fahrzeug auf mein Handy und kann sehen ob es sich wirklich um ein „Renterfahrzeug“ oder einen „Vertrieblerwagen“ handelt. Das ist die Eine Seite. Die andere Seite ist eine Transparenz mit der wir vor neue Herausforderungen gestellt werden Verantwortung zu tragen.
Diese Verantwortung umfasst nicht nur die eigenen hochgeladenen Bilder bei studiVZ oder abgesendete Nachrichten im Netz, sondern auch um den Umgang mit der Umwelt.
Vielleicht müssen wir unsere Krankenversicherung übermorgen schon sagen was wir essen und wie oft wir Sport treiben um einen günstigen Tarif zu bekommen. Alles Andere wäre ja unfair 😉
Beste Grüße,
Mario

Lieber Herr Nachbar

VIR

Alle wollen, er darf. Der Very Important Reporter Peter Turi. Er hatte schon alle Medienmenschen vor der Kamera. Nicht C-Promis, sondern die Cremé de la Cremé der Medienlandschaft. Peter Turi ist in der Szene so angesagt wie Twitter. Er ist ein Selfmade Medienunternehmen.

Sehr Interessant

…obwohl sie nur ganz wenige Menschen in einem verrückten aber nicht unbedingt represäntativen Bürokomplex sind. Das ist also der Traumarbeitgeber für Uniabsolventen jeder Coleur? Aber irgendwie machen sie ja doch alles anders und Understatement wird groß geschrieben. Knapp 300 Mitarbeitern in Hamburg die sich als Vertriebsbüro verstehen.

Umschalten (im Web-TV duch Tabben ersetzt) tut man aber doch nicht. Es ist charmant: Bürokunstkontest mit hundert Euro, „wir stellen Infrastruktur“, eine Runde Rundlauf… Hallo die Junges setzten Millionen und Millarden, gestalten die Web-Zuknftt um und tun so als wären sie ein Start Up.

Super!

Selber durch das Schlüsselloch gucken:

http://turi-2.blog.de/2009/05/16/interview2-hausbesuch-google-6123969/

Der Chef mit Hugh Grant Charme:

http://turi-2.blog.de/2009/05/14/interview2-philipp-schindler-google-6112884/

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