Interesting #Istanbul #Bosporus #Zuckertee

Istanbul, verrückt, diese Stadt hat großen Reiz und plötzlich hat man die richtige Truppe zusammen und steht am Flughafen Attatürk und befindet sich im Morgengrauen in der Türkei.

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Gewohnt haben wir dank dem Air’b’n‘-Klon Wimdu direkt mitten im Kunstviertel. Hier der Blick in unsere Straße.
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Der Takism- Platz, der Bosporus – beides nur wenige Minuten entfernt.
Ein kleines kulinarische Kleinod ist das PAS Café. Hier gibt es gesundes „Feelgoodfood“. Genügend Vitamine für einen Tag oder die Nacht.
„PAS Coffee House“
Firuzaga Mah. Bogazkesen Cad. Gulsah Apt. No:74 Beyoglu, Istanbul 34425, Türkei
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Am Bosporus, fast in Hinterhoflage, befindet sich die Ausstellung ‚Modern Istanbul‘. Das puristische Gebäude beherbergt nicht nur Kunst, nein, auch ein sehr gutes Lokal ist hier zu finden. Sollte das Wetter mal nicht stimmen oder das Interesse an Kunst groß sein, dann ist das die richtige Adresse.

İstanbul Modern
www.istanbulmodern.org

Meclis-i Mebusan Cd
34433 Karaköy/İstanbul, Türkei

 

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Istanbul ist bunt und facettenreich. Mehr culturclash habe ich noch an keinem Ort gesehen.

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Das Nachtleben hat einiges zu bieten. In Sachen Alkohol steht Istanbul in den Barvierteln keiner westlichen Stadt was nach. Im Klub Kasette wird einfach die Markisse ausgefahren, große Boxen aufgestellt und der Dj spielt vom erhöhten Fenster Deephouse. Yeah!

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Ohne die Moscheen gesehen zu haben sollte man die Stadt nicht verlassen. Es sind imposante Religionsbauten.

 

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Genauso gehört ein Besuch des Marktes dazu. Hektisches Treiben zwischen Rolexuhren, Textilien und Gewürzen. Laut, duftend und ein wenig verrückt. Natürlich darf gehandelt werden, aber nicht ohne Tee.
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Für Ladenbau und Trendsetting hat die Stadt ein Händchen. Bis in die letzte Staubecke ist auch diese Kaffeebar gestaltet. Der Espresso war viel zu sauer, aber der Syphonkaffee überzeugte.

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Fischrestaurants brauchen nur frischen Fisch. Der Rest darf gerne auf das wesentliche reduziert sein. Heißt Papiertischdecke, Dipps ins Schalen und Genuß in großen Tüten.

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Zurück zum Taksim Platz. Auf dem Weg dahin findet man nicht einen REWE-City am nächsten, nein, der gute alte Gemüse- und Obsthändler mit eigener Waage.

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Im Viertel Beyoğlu ist es sehr westlich. Ungewohnt waren die Wasserwerfer, aber das Gesicht der Einkaufsstraße ist ein ähnliches wie in jeder großen Metropole.

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Aber die Dönerbude auf den Kölnerringen kann mit diesen Genusstempeln nicht mithalten.

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Über einen bekannten haben wir „ausversehen“ Karten gekauft. Die Party hieß Frirave

(https://www.facebook.com/media/set/?set=a.780904778632880.1073741880.397941843595844&type=1).

 

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Da denkt man an nichts böses und landet auf einer Miniausgabe von Tomorrowland mitten in Istanbul. Leider in strömenden Regen.

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Am nächsten Tag hieß es erstmal ausspannen. Das Wassertaxi ist ein sehr günstiges Erlebnis um von Kontinent zu Kontinent zu hoppen.

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Ein guter Tag in Istanbul beginnt mit Tee und Süssigkeiten.

Außer an der Nordsee habe ich noch nie soviel so guten Tee getrunken. Dazu selbstgemachtes Gebäck und der Körper kommt in Fahrt.

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Die Bars in Istanbul sind kleine Kunstwerk. Das lässt sich leider nicht so gut im Bild festhalten, aber in Sachen Innenarchitektur und Gastfreundschaft erlebt man in Istanbul viel.

 

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Istanbul hinterlässt bei mir Fragezeichen. Wir hatten das Pech, dass wir von vier Tagen 2,8 in Regen verbringen mussten. Das war Regen, der allerdings für 6 Tage gereicht hätte. Regen ist auf Städtereisen ein schlechter Gast. Daher konnte Istanbul nicht vollkommen überzeugen und hat natürlich einen zweiten Versuch verdient.
Oben auf meiner List steht auch noch der Club „indigo“. Zu der Artdepartment Party haben wir es einfach nicht geschafft. Sperrstunde um vier ist eine echte Herausforderung.

Beste Grüße,
Mario

 

 

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