Ich lese gerne. Streng genommen habe ich aber kaum Zeit dazu. Vielleicht weil lesen dann doch nicht die Priorität hat oder weil der „dicke Schinken“ Buch nicht immer dabei ist. Dem habe ich Abhilfe geschaffen und Titel digital erworben. Ein Schritt nach vorne, aber kein Sprung.

Es begann so, dass ich die Steve Jobs Biographie lesen wollte. Das ist eine Hausnummer – wegen der Seitenzahl und ein Problem trafen sich gleichzeitg.
Beim Sport höre ich viele Podcast. Leider ist hier das Problem, dass die Guten (Spreeblick, Gunter Duck, Defected…) bei 1-2 Stunden Sport am Tag schnell abgehört sind. Der ARD Radiotatort kommt nur alle 2 Monate und dann? Zuhören lenkt beim Sport super ab und liefert im besten Fall noch Input.

Also auf zu Audible:

 

Es began mit einem Probeabo und einem kostenlosen Titel. Das Abo kostet knapp 10 € im Monat und einzelne Bücher von 7, 95 € bis 24, 95 €. Ein Abo macht für mich Sinn.

Die Titel werden auf Audible gekauft und mit Amazonkonto (oder einem eigenem Konto) bezahlt.
Man besitzt die Bücher. Das merkt sich das Konto. Apps gibt es für alle handelsüblichen Plattformen und die Titel lassen sich bequem runter laden.

 

Die Kompression ist gut. Heißt, kleiner als MP3. 10 Stunden haben knapp 100 MB.

Das Gute. Über alle Geräte hinaus merkt sich die App wo ich gestoppt habe. Es ist also möglich über mehrere Geräte hinweg einen Titel zu hören ohne zu „blättern“.

Dann gibt es noch Add ons. Ich beschränke mich auf das Wesentliche.

 

Wem’s gefällt – Anreizsysteme und Medaillen bei Hörerfolg.

 

Im Abo gibt es für jeden Monat ein Guthaben das gegen einen Titel eingetauscht werden kann. Also zahlt man 10€ im Monat und kann auch gegen einen Titel von 25 € dafür erwerben. Ein Titel, besonders wenn es ein langes Buch mit 15+ Stunden ist, reicht (mir) völlig.

Beste Grüße,
Mario

Disclaimer: dieser Beitrag wurde auf einem Smartphone geschrieben