Flashman ll wir waren dabei!

 

Flash (Drogenkonsum)

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Als Flash (engl. Blitz, blitzartig) oder auch Kick bezeichnet man das plötzliche Eintreten der Drogenwirkung. [1] Der Konsument empfindet vorübergehend eine stark euphorisierende Wirkung sowie intensives Wohlbefinden.

 

Wer in der Woche alles gibt, der darf am Wochende auch mal einen Gang zurückschalten. Zurückschalten um zu überholen. Erholen kann doch jeder.
Vorgeschichte:

 

 


Unsere Droge heißt Benzin. Wir würden kein Benzin trinken, aber atmen es stundenlang ein. Genau 1000 km bin ich aus Österreich gefahren. Kurzer Zwischenstopp in Bonn um den besten Beitrinker ähm -fahrer Simon aufzugabeln. Er hat es sich nicht nehmen lassen Wien zu verlassen um Hamburg zu erobern. Hotels? Route? Keine Ahnung, aber der Tank war voll und die Zuversicht groß.

 

 

 

Zum Opening im Le Lion haben wir es nicht geschafft. Als wir um 4:00 in Hafencity angekommen sind haben wir nur zügig das Hotel Amazon zur Elbe bezogen und uns von Möwen in die Schlaf singen lassen.

 

 

 

Pünktlich, glücklich und euphorisch standen wir am Check In. Es war ein herrliches Treiben. Eine Karre krasser als die Andere.

 

 

 

Ob mit Dach oder ohne. Rost oder Respekt. Es war ein illustres Fahrerfeld(lager).

 

 

 

 

In Hamburg ist ein verdichtetes Netz von extrem lockeren Typen. Ob Chromjuwelen, Motoraver oder Barkeeper – sehr interessante und vor Allem nette Leute!

 

 

 

 

Bärenjagd war das Tagesthema. Es gabt nicht viel zu erklären, was das Roadbook nicht besser hätte sagen können.

 

 

Team Vier minus Eins hatte sich schnell gefunden. Ein Austin Healy, BMW, ein winziger Schweizer-Pickup und silberne englische Rockstars gehörten zum Feld. Wir surften aus Hamburg mehr oder weniger direkt in Richtung Vechtistan.

Prüfungen wurden mit stolz bewältigt und im Roadbook notiert und auf Facebook dokumentiert. Wir haben drei Tankfülungen und 15 Akkuladungen verbraucht.

 

 

 

 

In alten Hühnerställen schoßen wir auf Bären mit Gewähren. Jeder Augenblick des Tages war eine einmalige Momentaufnahme.

 

 

 

 

Auf dem Hamburger Speed Circuit ließ der Bär auf sich warten, die Anderen drehten Runden, durch oder sich im Kreis. Vorbildliche Rennfahrer heizten um den Sieg. Who the fuck is Vettel?

 

 

 

Nachdem wir auf dem Meyerschen Landsitz angekommen waren, floß die Weißweinschorle und Bier. Der Sieger stand noch nicht fest. Spekuliert und triumphiert wurde reichlich.

 

 

 

 

Unser Teamsprecher war der Schweizer Botschafter. Hallelulja! Wir hatten viele Argumente für den Tagessieg, aber scheinbar zwei zu wenig. (Anmerkung der Redaktion – das Bild würden wir gerne sehen).

 

 

 

 

Zwei strahlende Männer die sich aus der Höhle des Löwen auf Bärenjagd begeben haben und wohl verdient den Sieg erkämpften. Bei mehreren Gin Tonics, Grappas wurde der Sieger gefeiert.

 

Die Heimreise ging zügig voran. Kein Stau, aber viel Regen. Bärenjäger auf der Flucht in den Alltag.

 

 

 

Um den Magen nicht völlig zu irritieren, haben wir den Tag mit einem Festmahl beendet. Wow, what a weekend.

 

 

 

Ich denke jeder hat seinen persönlichen Pokal dieser Tage nach Hause getragen.

Bis 2012 sagt Team Weißweinschorle!

 

Weiterführende Verwirrung bei den Helden…

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