Die „junge bienale“ im Kölner Rheinauhafen. Erfahren habe ich davon u.a. auf der c/o pop. Aber was gibt es besseres als an einem Sonntagmittag gemütlich am Rhein entlang zu gehen und danach im „neuen“ Rheinauhafen ein bisschen Kunst und Kultur zu genießen.
Die wohl derzeit teuersten und begehrtesten Wohn- und Büroobjekte sind die des Kölner Rheinauhafens. Unbezahlbar für mich, aber architektonisch sehr interessant.
Bei ein – zwei Gläsern Wein im Außenbereich des Restaurant „Limani“ haben wir uns kurz informiert und eine Route geplant. Das gute ist, das man interessante Angebote anrufen kann. Für jedes Mini-Atelier ist unter einer eigenen Rufnummer eine Kurzvorstellung hinterlegt. Da kann man gleich sitzenbleiben.
Für interessierte gibt es Informationen vorab auf den Seiten vom Rheinauhafen oder bei den new talents direkt.
Entschieden haben wir uns für die Ausstellung 100 Cups von Marco Siebertz…
Dazu morgen mehr…
*art on – Mario